Projekte

    Flakturm Humboldthain

    Berlin verfügt über ein faszinierendes unterirdisches Potential, das nur wenig oder gar nicht genutzt wird. Daher ist es eines der Ziele des Berliner Unterwelten e.V., unterirdische Anlagen für die interessierte Öffentlichkeit zu erschließen.
    Die monströsen Flaktürme wurden in den Jahren 1940 bis 1942 an insgesamt drei Stellen in Berlin errichtet um das Stadtzentrum gegen alliierte Luftangriffe mit schweren Geschützen zu verteidigen. Im Inneren der Türme gab es zudem Tausende Schutzplätze für die Zivilbevölkerung. In der Nachkriegszeit wurden die Berliner Flaktürme als militärische Bauwerke von den Alliierten gesprengt. Die Nordseite des Flakturms Humboldthain blieb nur als Ruine erhalten und verschwand anschließend teilweise unter einem »Mont Klamott« aus über 1,5 Millionen Kubikmetern Trümmerschutt.
    Nach mehr als 50 Jahren hat der Berliner Unterwelten e.V. einen Teil der Bunkerruine wieder begehbar gemacht. Nach Tausenden von Arbeitsstunden konnte das »Richtfest« am 18. Oktober 2003 gefeiert werden. Geladen waren der Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte, Joachim Zeller, das Grünflächenamt, Freunde und Förderer des Vereins. Seit April 2004 wird in Führungen auch für die Öffentlichkeit der Erfolg sichtbar.
    Hier auf den Webseiten zum Projekt Flakturm Humboldthain möchten wir Sie über dessen Geschichte sowie über die umfangreichen Instandsetzungs- und Sicherungsarbeiten des Berliner Unterwelten e.V., die dazu führten, dass man das Innere der Ruine heute betreten kann, informieren. Wir berichten außerdem über einige spannende Flakturm-Expeditionen, nicht nur in Berlin, und stellen einige interessante Fundstücke vor.
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